Archiv

Ausstellungen 2015

Objekt "Spanischer Shawl" um 1928/29, Foto: Margret Hoppe

18.06.2015–11.10.2015

EXOTIK VERFÜHRUNG GLAMOUR

Die Weltmarke Goldscheider

Elegant und sicher führte diese inszenierte Ausstellung in einen Grenzbereich zwischen Kunst und Kitsch. Die vergoldeten Plastiken, Büsten und Statuetten entstammten sämtlich der einst legendären Manufaktur Goldscheider in Wien.

Raumansicht Sonderausstellung EXPRESSIVE BILDTEPPICHE

21.05.2015–20.09.2015

EXPRESSIVE BILDTEPPICHE

Johanna Schütz-Wolff

In Kombination mit ausge­wählten Beispielen aus ihrem grafischen Werk wurden rund 20 Wand­behänge der Künstlerin Johanna Schütz-Wolff (1896-1965) gezeigt.

Alexej Meschtschanow: Schemel. Ausstellungsansicht: Arndt und Partner, Zürich

02.04.2015–28.06.2015

2.5.0.

Object is meditation and poetry

Die Dauerausstellung wurde zum Ort einer Zusammenführung der angewandten und der bildenden Künste; das Ausstellungs-Projekt hinterfragte diese Zweiteilung zugleich.

In Kooperation mit der der HGB Leipzig und dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig.

Thomas M. Müller: Illustration "Frühstücks-Ei"

06.03.2015–31.05.2015

"... EIN UNGEHEURER APPETIT NACH FRÜHSTÜCK UND NACH LEBEN"

Die morgendliche Tischkultur

In der Sonderausstellung wurden Facetten der Frühstückskultur verschiedener Epochen und Länder in den Mittelpunkt gerückt.

Raumansicht Sonderausstellung VORNEHMSTE TISCHLERARBEITEN AUS LEIPZIG

29.11.2014–12.04.2015

VORNEHMSTE TISCHLERARBEITEN AUS LEIPZIG

F. G. Hoffmann – Hoftischler und Unternehmer

Im Fokus der Sonderausstellung stand die überraschend vielfältige Möbelproduktion des Leipziger Kunsttischlers Friedrich Gottlob Hoffmann (1741 - 1806). Es wurden rund 80 Möbel gezeigt: Schreibsekretäre, Wasch- und Toilettentische mit Nachtstuhl und Bidet, Kommoden, Stühle und elegante Sofas, Tische und Schränke.

Daniel Kruger: Email-Anhänger, Foto: Christoph Sandig

11.12.2014–08.03.2015

ZWISCHEN NATUR UND KÜNSTLICHKEIT

Daniel Kruger: Schmuck und Keramik

Das Museum widmete Daniel Kruger, einem bedeutenden Protagonisten des zeitgenössischen Schmuckschaffens, eine umfangreiche Werkschau. Rund 200 Schmuckstücke boten einen Überblick auf nahezu vierzig Jahre Kreativität.

Zierkante eines Handtuchs aus Seide, Foto: Christoph Sandig

09.11.2014–22.02.2015

SEIDE, GOLD UND WEISSES LEINEN

Stickereien aus fünf Jahrhunderten

Die Ausstellung zeigte, dass Menschen zum Sticken seit Jahrhunderten neben Perlen, Pailletten und Steinen vor allem Fäden aus bunt schillernder Seide, aus Gold und Silber, aber auch aus feinstem weißen Leinen verwendeten.