Im Zentrum des westasiatischen Kabinetts stehen Objekte aus der bereits 1907 dem Museum geschenkten Sammlung des Leipzigers Philipp Walter Schulz.
Die geografischen Unterschiede wie auch der Wechsel der politischen, ökonomischen und religiösen Gegebenheiten über die Zeiten hinweg haben die konkreten Erscheinungsformen der Ausstellungsobjekte geprägt, die einen kleinen Einblick in die große Vielfalt außereuropäischer Kultur und Kunst vermitteln.